Kommunalpolitik
17.10.2016 in Kommunalpolitik
Bild von links: Markus Schieder, Dieter Nikol, Rainer Prölß, SPD-Frauenvorsitzende Traudl Ucles, Hubert Pößl, Thomas Busl, Andrea Bertelshofer und Peter Servus.
Zum traditionellen Preisschafkopf, der alle zwei Jahre stattfindet, konnte SPD-Vorsitzende und Marktgemeinderätin Andrea Bertelshofer Kartler an 12 Tischen im Gasthof „Hauptmann“ in Mantel begrüßen.
Nachdem Organisationsleiter Peter Servus die Regeln erklärt hatte, wurden an den Tischen fleißig gekartelt. Dieses Mal blieben die Preise in Mantel. Den ersten Preis, 150 Euro, der von Andrea Bertelshofer gespendet wurde, gewann mit 127 Punkten Rainer Prölß. Der zweite Preis, 100 Euro, den die SPD-Frauen-Vorsitzende Traudl Ucles zur Verfügung stellte, ging an Dieter Nikol mit 122 Punkten. Den dritten Preis, 50 Euro, konnte Hubert Pößl mit 106 Punkte mit nach Hause nehmen. Eine Landtagsfahrt, gespendet von Abgeordneter Annette Karl, gewann mit 105 Punkten Markus Schieder. Eine Riesensalami tröstete Thomas Busl über seinen letzten Platz hinweg. Auch viele weitere Mitspieler bekamen noch ansehnliche Preise, die die fleißigen Sammler des SPD-Ortsvereins akquiriert haben. Andrea Bertelshofer dankte in ihrem Schlußwort auch den zahlreichen Firmen, Geschäften und Privatpersonen, die Preise für den Preisschafkopf der Mantler SPD spendeten.
16.02.2012 in Kommunalpolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
11.09.2011 in Kommunalpolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR
Zwischenbilanz: Haushalts- und Finanzpolitik von Schwarz-Gelb in Bayern
12. Finanzbrief der BayernSPD-Landtagsfraktion
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28. September 2008 war die jüngste Landtagswahl in Bayern, am 27. Oktober wurde der Koalitionsvertrag von Schwarz-Gelb unterzeichnet, erst am 10. Dezember gab der Ministerpräsident seine Regierungserklärung zur neuen Legislaturperiode ab, nachdem er allerdings zuvor am 03. Dezember 2008 den Landtag davon in Kenntnis gesetzt hatte, dass zur Rettung der Landesbank noch vor Weihnachten 10 Milliarden Euro erforderlich sind. Über dieses Debakel wurde die bayerische Öffentlichkeit natürlich erst knapp 10 Wochen nach der Wahl informiert.
Nach knapp drei Jahren erweist sich das, was damals von Schwarz-Gelb für die Haushalts- und Finanzpolitik in den Koalitionsvertrag hineingeschrieben wurde, zum einen als das glatte Gegenteil dessen, was tatsächlich umgesetzt wurde, oder als politische Lyrik ohne praktische Konsequenzen.
In einer Zwischenbilanz haben wir die Vereinbarungen und Ankündigungen des Koalitionsvertrags von CSU und FDP zur Haushalts- und Finanzpolitik Punkt für Punkt auf ihre Verwirklichung geprüft.
Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
Arbeitskreis Staatshaushalt und Finanzfragen
der SPD-Landtagsfraktion
Volkmar Halbleib, MdL, Vorsitzender
Susann Biedefeld, MdL
Christa Naaß, MdL
Reinhold Strobl, MdL
Dr. Paul Wengert, MdL